Posts

KZ-Gedenkstätte Dachau am letzten Reisetag

Bild
 Die Reise der Munkka-Schüler nach Deutschland und Österreich ist jetzt vollendet, und alle sind nach Hause zurückgekehrt. Hier noch ein Schülerbericht über unseren letzten Tag in München und in Dachau. Danke fürs Lesen, liebe Leser und pfiat eich!   "Heute sind wir sehr früh aufgestanden und sind zum Konzentrationslager Dachau gefahren. Das Lager war ein Arbeitslager, das ein bisschen anders als ein Vernichtungslager ist. Dort hatten wir eine Guide, die uns die wichtigsten Plätze gezeigt hat. Außerdem hat sie alles sehr gut erklärt und beschrieben. Nach dem Besuch im Lager mussten wir zurück zum Hotel, um unsere Sachen zu holen, weil unser Flug nämlich um 15:15 Uhr abfliegen würde. Ein kleines Überraschungsprogramm gab es am Flughafen, das über die Geschichte des Flughafens erzählte. Danach sind wir zurück nach Helsinki geflogen. Am Ende des Kurses hat unser Lehrer uns allen noch Postkarten geschenkt."  

Ägypten, Universität und Filmstudio an einem Freitag in München

Bild
 Hier die Zusammenfassung der Schüler über die Reiseereignisse am 10.5.2024   "Der 10.5. war ein sonniger Tag. Zuerst sind wir ins Ägyptische Museum (SMAEK) gegangen. Es war sehr toll, ägyptische Sachen kennen zu lernen. Wir haben Mumien und alte Sachen gesehen. Dann sind wir zur Technischen Universität München gefahren. Es gibt eine Rutsche da, und es was sehr toll. Nach der Universität haben wir viel im Zug gesessen. Mit dem Zug sind wir zur Bavaria Filmstadt gefahren. Wir hatten da viel zu tun, zum Beispiel, in Filmen schauspielen. Nach der Filmstadt hatten wir ein bissen Freizeit, bevor wir zusammen in einem italienischen Restaurant gegessen haben."

Ein kleines Essay über den 9.5.2024 in München

Bild
 Die Schüler haben den folgenden Text über den 9.5.2024 in München verfasst. Ein toller, kleiner Text:  "Geschichte, Sport und Kunst Der Tag in München bot uns eine eindrucksvolle Reise durch die verschiedenen Facetten dieser lebendigen Stadt. Vom NS-Dokumentationszentrum, das eine bedrückende, aber wichtige Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit ermöglichte, bis hin zur pulsierenden Atmosphäre der Allianz Arena, dem Herzstück des deutschen Fußballs, war jede Station ein Erlebnis für sich. Der Besuch im Olympiapark bot eine willkommene Auszeit inmitten von Grünflächen und historischen Stätten, während das unerwartet moderne Ballett den Tag mit einer künstlerischen Note abschloss, die unsere Erwartungen übertraf. München präsentiert sich als eine Stadt voller Vielfalt und kultureller Schätze, die es zu entdecken gilt."  A, A, E und T 

Die Munkka-Schüler in Salzburg am 8.5.2024

Bild
 Die Munkka-Schüler in Salzburg am 8.5.2024  Den 8.5.2024 hat die Gruppe aus Munkkiniemen yhteiskoulu hauptsächlich in Österreich, in Salzburg verbracht. Anschließend eine Zusammenfassung der Schüler über den Tag. Noch einen schönen Dank an den Salzburger Landtag für die Einladung!  "Erst sind wir mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof München gefahren und als nächstes sind wir mit dem Zug nach Salzburg gefahren. In Salzburg sind wir auf einen Berg gewandert und dann hatten wir ein Überraschungsprogramm von der Gruppe "Leberkäse". Dann gingen wir zum Salzburger Landtag, aber erst sind wir in das falsche Gebäude gegangen. Danach gingen wir in die Salzburger Festspiele besuchen.  Als Nächstes sind wir mit der Festungsbahn in die Festung Hohensalzburg gegangen. Dort hat unser Guide (lange) über die Burg erzählt. Dann haben wir fast den Zug nach München verpasst, aber alles ist gut gegangen."

Landeskunde Deutschland und Österreich 2024 – Die Schüler von Munkkiniemen yhteiskoulu unterwegs

Bild
  In München angekommen!  Eine Gruppe bestehend aus 15 Schülern von Munkkiniemen yhteiskoulu hat sich am 7.5.2024 auf den Weg nach München gemacht. Während der fünftägigen Reise machen wir uns mit Deutschland und Österreich vertraut und werden vieles erleben, was man nicht auf einer durchschnittlichen Touristenreise erlebt.  Hier eine Zusammenfassung der Schüler über den gestrigen Tag:  „Heute haben wir uns vor dem Alepa-Laden um 18:00 Uhr getroffen. Der Flug flog um 19:30 ab. Nach dem wir unser Gepäck geholt haben, sind wir mit dem Zug gefahren. Von der U-Bahn-Station waren es Gott sei Dank 300 Meter zur Jugendherberge. Dann, bei der Herberge gab es noch mehr Probleme: Der Hausmeister ist fast nicht gekommen und wir mussten echt leise an der Rezeption sein. Als Letztes hieß es "Gute Nacht" und wir sind in unsere Zimmer gegangen. Alle auf den nächsten Tag vorbereitet und eingeschlafen, das hoffe ich mindestens...“